Konsequenzen

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ShinRa-Soldat: Was, zur Hölle ist das? Eine ausgestopfte Katze …. ?

ShinRa-Soldat B: Hey!!

ShinRa-Soldat: Oh, du bist es! Das ist ja wie in einem Labyrinth hier drinnen. Hier kann man sich sehr leicht verirren.

ShinRa-Soldat B: Hast du das Hauptquartier der Turks finden können?

ShinRa-Soldat: Bis jetzt noch nicht. Die haben Zugriff zu so manch super geheimem Zeugs, so dass ihr Hauptquartier versteckt ist, um es schwieriger zu machen, sie zu finden.

ShinRa-Soldat B: Sie hat gesagt, dass wir unsere Augen nach den Turks offen halten sollen … Wenn wir nicht einmal wissen, wo wir mit unserer Suche nach ihnen beginnen sollen, … wie, zur Hölle, sollen wir sie dann beobachten. Scarlet erteilt immer solch unmögliche Befehle, wie diesen.

ShinRa-Soldat: Hey, das ist es! Scarlet gehört zur Führungsspitze, … also sollte sie eigentlich wissen, wo deren Hauptquartier zu finden ist. Alles, was wir zu tun haben, ist sie danach zu fragen.

ShinRa-Soldat B: Vergiss es! Das ist so geheim, dass sie es uns wahrscheinlich gar nicht sagen kann, selbst wenn sie es wüsste.

ShinRa-Soldat: Ich denke, dann werden wir diesen Ort eben selber finden müssen, huh …

ShinRa-Soldat B: Was hast du denn erwartet? Das ist doch nicht das erste Mal, dass wir verrückte Befehle bekommen haben. Lass uns endlich diesen Job erledigen. Vergiss die ganzen Wenn’s und Aber’s!!

ShinRa-Soldat: Ich denke, du hast Recht! Oh, hey, …. das wollte ich dir noch erzählen. Da war so ein seltsam aussehendes, ausgestopftes Tier …

ShinRa-Soldat: Huch? Es ist verschwunden. Wo ist es hingegangen?

ShinRa-Soldat B: Wahrscheinlich siehst du bereits irgendwelche Dinge. Vergiss dieses ausgestopfte Tier. Geh wieder an deine Arbeit, … geh schon!!

ShinRa-Soldat: In Ordnung. (Gedanken) Ich hätte schwören können, dass es hier war … O, Mann … ich brauche unbedingt Schlaf. Ich beginne Dinge zu sehen … Ich bin bereits zu lange wach.

(Erzählung: Die Turks, die den Befehl erhalten haben, Veld zu ermorden, wendeten sich von der ShinRa-Company ab. Sie unternahmen eine Suche, um ihrem ehemaligen Leiter zu helfen, seine Tochter Elfe zu finden und zu heilen. Die Tatsache spitzkriegend, dass seine Turks ihn austricksen wollen, überträgt Präsident ShinRa die Verantwortung für Veld’s Ergreifung auf Scarlet. Die Turks werden nun damit konfrontiert, dass sie gegen die Organisation kämpfen müssen, die sie einst zu schützen geschworen hatten.)

Tseng: Shizune. Der Mann, über den wir gesprochen haben, ist bereits zum Treffpunkt aufgebrochen.

Shizune: Der Kopf der städtischen Entwicklung ist Reeve, oder? Ich frage mich, ob er wirklich mit uns zusammenarbeiten wird.

Tseng: Das hat Veld zumindest gesagt. Wir werden ihm trauen müssen.

Shizune: In Ordnung! Ich werde jetzt sofort gehen.

Tseng: Viel Glück!!

???: Puh! Irgendwie bin ich unter ihrem Radar durchgeschlüpft. Das wäre ein schöner Schlamassel gewesen. Ich muss drinnen sein, bevor die Soldaten mich gefangen nehmen. Wer weiß schon, was sie so jemandem kleinen Alten, wie mir, antun würden?

Shizune: (Gedanken) In Ordnung! Hier ist niemand!

???: (Gedanken) Oh, nein!

Shizune: Was ist denn ds?!

Rufus: Ich vertraue darauf, dass sie gemerkt haben, was jetzt hier passieren wird, Tseng!

Tseng: Sie meinen die Bewegungen der Armee?

Rufus: Richtig! Die Armee mach Jagd auf euch! Was Dümmeres hättet ihr aber auch nicht anstellen können … der Company den Rücken kehren. Hört auf damit, solange ihr noch könnt, Tseng. Wenn die Dinge auf diesem Weg weiterlaufen, dann sind die Turks vollkommen am Ende.

Tseng: Ich würdige ihre Anteilnahme, doch wir sind noch immer die Turks der ShinRa-Company. Wir würden niemals etwas unternehmen, was der Company schaden könnte.

Rufus: Hmpf! Das ist sehr schade! Ich hatte angenommen, dass sie intelligenter wären, … Anscheinend habe ich sie überschätzt.

Tseng: …

Shizune: Oh, eine ausgestopfte, schwarze Katze. Die ist ja niedlich!

???: (Gedanken) Whoooaaaa … Man hat mich entdeckt. Was soll ich jetzt bloß machen … ?

Shizune: Wa … ?! Sie hat sich bewegt!

Shizune: Und jetzt ist sie umgefallen!

Shizune: … (Wahrscheinlich gibt sie der Katze einen Stoß) (Gedanken) Sie bewegt sich nicht. Vielleicht sind die Batterien leer?

???: Hey! Duuuuuu!!

Shizune: Sie … sie spricht!

???: Äh, Missy! Du brichst mein Herz … Ich bin hier umgefallen und ich kann nicht aufstehen … und du ignorierst mich, als ob du mich nicht sehen würdest. Kannst du mir nicht bitte aufhelfen, Missy!?

Shizune: (geschockt) Wa … ?!

???: Ah, also willst du einem armen Burschen wie mir nicht auf die Beine helfen, … oder? Du bist bestimmt eine von diesen modernen Angehörigen der sehr-gestressten-selbstbestimmten-Frauen, oder?

Shizune: Warte noch eine Sekunde!

???: Ah, danke Missy!! Man nennt mich Cait Sith. Und wie heißt du, Missy?

Shizune: Shizune!!

Cait Sith: Gut, als Dank dafür, werde ich dir etwas über deine Zukunft verraten … Hmmm! Hmmmmm …

Cait Sith: Ah, jetzt sehe ich es! Wo du vermutlich gleich hingehen wirst! Ich werde dich dorthin bringen, … also folge mir.

Shizune: Warte mal eine Sekunde! Du bist dort nicht erlaubt!

Tseng: Shizune, … was gibt es für ein Problem? Warum bist du so schnell wieder zurück?

Shizune: Mmm, gut, … da ist diese sprechende Plüschkatze, die hier irgendwo im Hauptquartier frei …

Cait Sith: Man nennt mich Cait Sth! Selbstverständlich haben wir uns bereits zuvor getroffen …

Tseng: W … Was ist das?

Cait Sith: Ich bin ein Roboter, der die Zukunft vorhersagt. Und der Mann hinter dieser Katze ist …

Reeve: Bin ich!

Tseng: Reeve?!

Reeve: Guten Tag, … alle miteinander!

Shizune: W … Wann sind sie … ?

Tseng: Das spielt keine Rolle. Es ist gut, dass sie sich gezeigt haben. Wir haben bereits nach ihnen gesucht!

Reeve: Ich weiß! Mein Schicksal hat mir gesagt, dass es so ist.

Shizune: Ihr Schicksal …

Reeve: Also, … was benötigen sie denn? So genau ist die Zukunft dann leider doch nicht.

Shizune: Wir suchen nach einer speziellen Materia. Eine bestimmte Person hat uns gesagt, dass sie in der Lage wären, uns den genauen Standort zu verraten.

Cait Sith: Ich denke, jetzt ist an der Zeit, dass ich glänzen kann …

Shizune: Warte!! Du … Du willst doch nicht etwa den Standort vorhersehen, oder?

Cait Sith: Überlass das mal getrost mir! Ich kann verlorene Dinge finden, vermisste Personen, … einfach alles! Ich fang mal an!! Hm, mal sehen … Hmm, neeiin … Nichts gefunden. Hmmm …

Shizune: …

Cait Sith: Sie befindet sich in Gongaga.

Shizune: Gongaga …

Tseng: Wir müssen dorthin gelangen, ohne von der Armee entdeckt zu werden. Wie sollen wir …

Reeve: Wenn ihr ab Junon ein U-Boot nehmt, dann sollte das nicht allzu viele Probleme bereiten.

Tseng: Aber die U-Boote werden von der Armee beaufsichtigt.

Shizune: Wir wollen verschwinden, ohne das sie etwas bemerken.

Reeve: Darüber müsst ihr euch keine Gedanken machen. Wenn ihr euch an Bord schleicht und einmal aus dem Hafen heraus seid, wird es für sie zu spät sein, irgendetwas zu unternehmen. Sagt, dass ihr auf meine Anweisung hin handelt. Ich werde für alles die Verantwortung übernehmen.

Shizune: In Ordnung … (Gedanken) Warum ist er so hilfsbereit?

Cait Sith: Schmiede das Eisen, solange es heiß ist, sagen sie! Ich werde dir den Weg zeigen.

Tseng: Shizune, … ich überlasse das deinen Händen!

Cait Sith: Puh, … das war mit Sicherheit ein großer Haufen von Wachtposten da hinten, … eh ?

Shizune: Für eine Sekunde habe ich nicht gewusst, wie wir an den allen vorbeikommen sollen.

Cait Sith: Das wir vorbeigekommen sind, das haben wir nur dir zu verdanken. Nun, … da ist das U-Boot. Lass uns an Bord gehen!

Cait Sith: Nun denn, … dann mal los. Ich werde dir das Steuern dieses Kahnes überlassen.

Shizune: Was?!

Cait Sith: Ah, … ich habe nicht die Kraft, um dieses Ding zu bewegen, … weißt du das denn nicht?

Cait Sith: Willst du, dass ich dir erkläre, wie dieses Ding funktioniert?

Wahl: Ja – Nein

Cait Sith: In Ordnung!! Dann mal los!!!

Cait Sith: Dies ist ein guter Platz zum auftauchen. Er ist nahe dem Ort, wo wir hinmüssen.

Beginn von Kapitel 20
[Ц] – εуλ 0007/10/02
01:00 PM – Gongaga

Cait Sith: Der Edelstein (Materia) nach dem du suchst, befindet sich in der Nähe des hiesigen Mako-Reaktors. Nuuun, … ich sage „Mako-Reaktor“, aber nach dem Unfall hat ihn niemand mehr wirklich genutzt. Auf jeden Fall ist das hier der Weg …

Shizune: Danke, dass du mir den Weg gezeigt hast. Du weißt, dass du für uns nicht so weit gehen müsstest.

Cait Sith: Ah, … mach dir darüber mal keine Gedanken. Veld und ich legen einen Weg zurück.

Shizune: Du weißt, dass wir auf Veld’s Befehle hin handeln?

Cait Sith: Das hat die Zukunft so gesagt, … hat sie!

Shizune: (Gedanken) Das ist schlecht. Das bedeutet, dass jeder über unseren Verrat Bescheid weiß. Was soll ich nur … ?

Cait Sith: Du solltest dir keine Sorgen machen. Ich werde dem Präsidenten nichts davon erzählen.

Shizune: Huch?!

Cait Sith: Ich sagte dir bereits, dass Veld und ich einen gemeinsamen Weg verfolgen. Wie geht es Veld? Ich dachte, dass nur der Tod einen Turk von seinen Pflichten entbinden kann.

Shizune: Es tut mir leid … Das sind … geheime Informationen …

Cait Sith: Ist das so … Nun, ich denke, dass du recht hast.

Shizune: Es tut mir wirklich leid!

Cait Sith: Ah, … das ist nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest. Sag ihm, dass ich ihm die Daumen drücke! Nun, wir sollten etwas schneller machen, … sollen wir?

Cait Sith: Du bist sicherlich sehr widerstandsfähig, Shizune … oder etwa nicht? Als du den Robotern in Junon gezeigt hast, wo es langgeht, hast du einen großartigen Job gemacht. Ich wünschte, ich wäre in der Lage, so zu kämpfen. KABOOM! POW! Ihnen einen Kinnhaken verpassen.

Cait Sith: Whoaa … !!! Sie sind hier, … sie sind hier!!

Shizune: Renn!!

Cait Sith: Puh, … das war knapp. Nun denn, … das sollten wir mitnehmen.

Cait Sith: Hey!! Shizune, … das da drüben solltest du dir mal ansehen! Falls meine Augen mich nicht täuschen, ist das da eine Kiste!

Shizune: W … Warte!!

Cait Sith: Gaaaaaahhh!!

Shizune: (Gedanken) Ich habe es gewusst! (Laut) Ich werde mich darum kümmern! Renn!!

Cait Sith: Danke, … dafür! In Ordnung! Lass uns weitermachen.

Cait Sith: Kommst du, Shizune?

Shizune: Ja!!

Cait Sith: Hier entlang, … das ist der Weg, … ich weiß es genau, … dies ist der Weg!

Cait Sith: Whoa, whoa, whoa! Jetzt sind es bereits drei von denen.

Shizune: Renn! Ich werde dich einholen!!

Cait Sith: I … In Ordnung!!

Shizune: Huch? Er ist nicht hier. Wie weit ist er denn gerannt? Ich muss ihn finden.

Cait Sith: Ah, Shizune! Du bist zu mir gekommen. Ich danke dir vielmals. Ich fühle mich recht nutzlos, … alles, was ich mache, … ist wegrennen. Gut, ab jetzt werde ich dir keinen Ärger mehr machen. Von jetzt an, übernimmst du die Führung und ich werde dir folgen.

Shizune: Okay! Dann mal los!!

Cait Sith: Hmm! Sollen wir weiter geradeaus gehen oder der Kurve dieses Weges folgen … ? Es ist schon sehr lange her, seit ich hier gewesen bin, … ich habe es schlicht und einfach vergessen. Du wählst die Richtung, Shizune. Wir werden sehen, ob die Glücksgöttin auf deiner Seite ist.

Cait Sith: Das ist es! Genau hier! Der Mako-Reaktor ist genau vor uns, ich weiß es. Gut gemacht, Shizune! Ich wusste, dass das Glück mit dir sein würde.

Cait Sith: Laut meiner Vorhersage, sollte s irgendwo hier sein ….

Reeve: Ugh!

Tseng: Reeve?! Stimmt etwas nicht?!

Reeve: Cait Sith wurde angegriffen.

Shizune: Also hat dieses Monster die Materia! Und es ist im Reaktor verschwunden …

Cait Sith: Shizune! Shizune! Komm für eine Sekunde hierher!

Shizune: O … Okay!!

Tseng: Wie geht es Cait Sith?

Reeve: (macht ein skeptisches Geräusch) Nicht gut, leider … Ich bekomme Bilder rein, doch kein Kommando von mir dringt bis zu ihm durch …

Tseng: Ist er beschädigt?

Reeve: Das würde ich meinen … (Gedanken) So, wie ich es erwartet hatte … Es war ein Fehler, eine Maschine, in einem realen Feldszenario einzusetzen, die nicht kämpfen kann … Doch wenn ich mehr Offensiv-Merkmale hinzugefügt hätte, dann hätte er sehr viel von seiner Wendigkeit und Bewegungsfreiheit verloren … Es muss einen Weg geben, um das auszugleichen.

Shizune: Cait Sith … ! Cait Sith … ! … (Gedanken) Cait Sith ist beschädigt und ich habe die Spur dieser Materia verloren. Was soll ich bloß machen?

Reeve: Shizune! Cait Sith kann nicht länger auf meine Kommandos antworten!

Shizune: Ich verstehe … Die Materia befindet sich in den Überresten des Reaktors. Ich wollte, dass Cait Sith hineingeht und sie zurückholt …

Reeve: Nun gut, … noch sind wir im Rennen …

Shizune: Haben sie irgendwelche Ideen?

Reeve: Ja! Und sie sind wirklich relativ simpel.

Shizune : Und woran denken sie?

Shizune: Oh?!

Reeve: Shizune!!

Shizune: Cait Sith wurde geraubt!

Reeve: Ja! Ich kann es von hier sehen?! Kannst du ihn zurückholen? Er ist im Dschungel (?) (Leute, da steht tatsächlich Jungle.)

Shizune: Ja, Sir!!

Reeve: Shizune! Ich schicke dir Cait Sith’s Werte auf dein Handy.

Shizune: Wonach soll ich suchen?

Reeve: Es sieht so aus, als ob die Teile überall herumliegen würden und teilweise vergraben sind. Kannst du diese Teile finden und für mich wieder zusammensetzen.

Shizune: Verstanden!

Reeve: Halte Ausschau nach bestimmten Bäumen und Felsbrocken. Cait Sith’s Teile sind irgendwo dort in der Nähe eingegraben. Wenn du sie findest, dann grabe sie aus.
Reeve: Hast du dir das gemerkt?

(Hier kann Shizune wählen : Ja – Nein )

Reeve: Dann verlasse ich mich auf dich!

Reeve: Shizune! Kannst du dich an diesen Ort erinnern?

( Ein weiteres Mal muss sie antworten : Ja – Nein )

Reeve: In Ordnung! Dann wünsche ich dir viel Glück!

(Sie findet ein Körperteil von Cait Sith.)

Shizune: Alles klar, … ein Teil habe ich gefunden.

Reeve: Danke! In Ordnung! Ich werde dir ein Bild von dem nächsten Fundort schicken.

Reeve: Meinst du, du kannst dich daran erinnern?

Ja – Nein

Reeve: Viel Glück!!

(Shizune findet ein weiteres Körperteil von Cait Sith)

Shizune: Ich habe da zweite Teil gefunden.

Reeve: Gute Arbeit! In Ordnung, … dann sende ich dir jetzt den nächsten Fundort.

(Das geht so weiter, bis Shizune alle Teile gefunden hat. Wenn sie endlich alle beisammen hat, dann …)

Shizune: Ich habe alle Teile gefunden!

Reeve: Verstanden! Begib dich zum Mako-Reaktor.

Shizune: Jawohl, Sir!!

Shizune: Ich bin jetzt genau vor dem Reaktor.

Reeve: Gut! Ich möchte, dass du Cait Sith jetzt wieder zusammenbaust!

Shizune: Ich?!

Reeve: Das ist nicht schwierig! Befolge nur meine Anweisungen.

Shizune: Jawohl, Sir!! Ich werde einen Versuch wagen.

(Nachdem einige Zeit vergangen ist … )

Shizune: Ich habe es geschafft. Er ist fertig!

Reeve: Danke, vielmals!

Shizune: Nachdem das jetzt erledigt ist, sollten wir in den Reaktor gehen.

Reeve: Ah, das tut mir leid! Ich habe jetzt ein Vorstandstreffen und dieses fängt jetzt gleich an. Ich werde für ein Weilchen nicht in der Lage sein, Cait Sith zu kontrollieren.

Shizune: Ich verstehe … (Gedanken) Was für ein Jammer!

Reeve: Kannst du die Kontrolle für mich übernehmen?

Shizune: Huch?!

Reeve: Sieh dir Cait’s Rücken an. Dort ist ein Backup-Controller eingebaut. Wenn du diesen benutzt, dann wird Cait tun, was du ihm aufträgst.

Shizune: Okay!

Shizune: Dreh dich nach rechts!

Shizune: Wow! Das Gesicht steht in die richtige Richtung!

Shizune: Das ist großartig. Jetzt bewege dich geradeaus.

Shizune: In Ordnung, Cait Sith! Der Reaktor ist genau vor uns. Vorwärts!!

Reeve: (Gedanken) Es muss einen Weg geben, um die Schwäche von Cait Sith auszugleichen …

Tseng: Reeve? Sir?!

Reeve: (Gedanken) Ds ist es! Wenn ich Hardware benutze, die sich speziell dem Kampf widmet und wenn ich dies gemeinsam mit …

Tseng: Sir!!

Reeve: J … Ja?!

Tseng: Sie sollten so schnell wie möglich zu ihrem Treffen gehen.

Reeve: Ah, ja. Sie haben recht! Ich habe gerade über eine Idee, die ich hatte, nachgedacht.

Tseng: Ja, Sir! Seien sie vorsichtig!!

Rufus: So, … Reeve ist also zurückgegangen, nicht wahr?

Tseng: Ja! Er hat anscheinend nichts von dem geheimen Zimmer, in dem ihr euch befindet, mitbekommen.

Rufus: Wahrscheinlich nicht! Welchen Grund sollte er auch haben, danach zu suchen? Die Lüge, die sie und der alte Mann über mich erfunden haben, … ich wäre auf einem ausgedehnten Auftrag in Übersee, um dort alle Lager zu kontrollieren.

Tseng: Ich denke nicht, dass irgendjemand hier nach ihnen suchen würde.

Rufus: Hmpf! Vergessen sie es! Was denken sie über Reeve’s Maschine?

Tseng: Ich denke, sie könnte als eine Art Aufklärungs-Apparat nützlich sein, Sir!

Rufus: Hm! Wir denken in die gleiche Richtung. (Gedanken) Cait Sith … Ich werde mich daran erinnern.

Shizune: Anscheinend ist diese Seite verschlossen.

Shizune: Diese Spalte, …. Cait Sith könnte in der Lage sein, da durch zu kommen.

Reeve: Ich habe von hier aus zugesehen. Wenn du diesen Spalt durchqueren musst, dann würde ich vorschlagen, Cait Sith zu nutzen.

Shizune: Das wollte ich gerade versuchen. Mal davon abgesehen, … ist das Treffen bereits vorbei?!

Reeve: Ich bin auf dem Weg zum Konferenzzimmer, während wir hier miteinander sprechen.

Shizune: Oh! Danke, dass sie den Ärger in Kauf nehmen, um mir zu helfen.

Reeve: Viel Glück! Oh, bevor ich dich verlasse, muss ich dich noch vor einer Sache warnen. Cait Sith ist nicht für den Kampf ausgerüstet. Falls du irgendwelchen Feinden begegnest, dann muss er entweder wegrennen, oder sich irgendwo verstecken.

Shizune: Jawohl, Sir!!

Shizune: Okay, Cait Sith! Zieh dein Ding durch!!

Shizune: Ich werde ihn dazu verwenden, die Tür zu öffnen. Cait Sith, … wo ist die Tür? Gib mir ein Zeichen.

Cait Sith: Sie ist hier.

Shizune: (Gedanken) Sie will sich nicht öffnen …

Shizune: (Gedanken) Es ist Avalanche! Sie müssen auch hinter der Materia her sein. Cait Sith ist in Gefahr. Was soll ich tun?

Cait Sith: ….

Cait Sith: ….

Shizune: (Gedanken) Ich werde ihn „Tod spielen“ lassen.

Shizune: Die Tür ist offen. Okay! Komm zurück, Cait Sith!

Shizune: Gute Arbeit, Cait! Warte hier, bis ich dich das nächste Mal brauche.

Shizune: In Ordnung, Cait Sith. Geh!!

Shizune: Ich werde ihn benutzen, um die Tür zu öffnen. Cait Sith, … wo ist die Tür? Gib mir ein Zeichen!

Cait Sith: Sie ist direkt hier.

Cait Sith: (Gedanken) Wenn alles andere fehlschlägt, … Tod stellen.

Cait Sith: (Gedanken) Sie sind drauf reingefallen.

Shizune: Die Tür ist offen. Cit Sith, … komm zurück!!

Shizune: Gute Arbeit, Cait! Warte hier, bis ich dich das nächste Mal brauche.

Shizune: (Gedanken) Ich frage mich, was sich dahinter befindet?

Shizune: Das ist …

Shizune: Das ist definitiv die Materia.

???: HehHehHeh …

Rabe: Ich werde diese Materia an mich nehmen.

Shizune: … (Gedanken) Ich weiß nicht, was er tun wird. Ich muss vorsichtig mit ihm umgehen.

Rabe: HehHehHeh …

Shizune: !! Wie?!

Shizune: ! Die Materia … !

Shizune: (Gedanken) E … Er ist schnell …

Rabe: HehHehHeh …

Shizune: Du!! Du bist …

Shears : Ist schon ein Weilchen her.

Shizune: Shears?!

Shears: Nach all dieser Zeit bist du noch immer langsamer als Reno. Dennoch, … ich denke nicht, dass du so langsam bist, dass er die Materia so einfach mitnehmen konnte.

Shizune: Es tut mir leid! Ich denke, dass ich ihn unterschätzt habe.

Shears: Hmpf. Wie auch immer. Wir werden es dabei belassen.

Shizune: Wir haben jetzt keine Zeit, um darüber zu plaudern.

Shears: Yeah!

Shizune: Vorwärts!

Shears: Yeah!!

Rabe: HehHehHeh …

Shizune: Du hast also überlebt. Ich bin froh …

Shears: Yeah, nun gut …

Shizune: Nein, … ich bin wirklich glücklich. Ich dachte, du wärest damals gestorben.

Shears: Ich habe auch gedacht, dass ich ein Todgeweihter bin. Nachdem ich dich aus diesem Tunnel gebracht hatte, hat mich jemand gerettet.

Shizune: Veld. Dann war also er derjenige, welcher …

Shears: Yeah! Er hat mich gerettet. Wir Beide haben nach einem Weg gesucht, um Elfe zu retten.

Shizune: Ich verstehe. (Zu Veld, der mittlerweile auch anwesend ist) Darum wussten sie über Elfes Materia Bescheid.

Veld: Dank Shears Hilfe, war ich in der Lage, eine Menge herauszukriegen. Ich weiß auch, was mit Elfe passiert ist, nachdem wir getrennt wurden.

Shears: Wir haben jetzt zwei der Materien in unserem Besitz. Wenn wir erst die beiden anderen haben, dann wird Elfe in Sicherheit sein.

Veld: …

Shizune: Fuhito hat eine von ihnen. Wir werden ihm diese abnehmen und Elfe retten.

Veld: …

Veld: … Es gibt da etwas, das du wissen solltest, Shizune. Darüber, was passieren wird, wenn alle vier Materien zusammengebracht werden.

Shears: Veld?!

Shizune: ? Wird Elfe dann nicht sicher sein?!

Veld: Doch, das wird sie!!

Shears: Aber im gleichen Moment, … wird jene Kraft entfesselt.

Shizune: Nein, … Du meinst jene Kraft, welche die Erde verbrennen wird?

Veld: Ja. Ich weiß nicht, was ich machen soll.

Shears: Die Kraft, welche die Erde zerreißt und sie in einem Flammenstoß zerteilt: Zirkoniaide. Ursprünglich sollte die Materia, die sich mit Elfes Arm verbunden hat, selbst dazu in der Lage sein, es (Zirkoniaide) zu beschwören. Allerdings ist diese Materia beschädigt worden, so dass sie es nicht mehr kann. Falls wir diese Matera sich selber überlassen, kann die Kraft nicht ins Leben gerufen werden und die Welt wird sicher sein. Doch, weil sie beschädigt ist, gleicht sie dieses aus, indem sie Elfe die Lebensenergie entzieht. Falls wir alles so lassen, wie es jetzt ist, dann wird sie Elfe so lange ihr Leben entziehen, bis nichts mehr übrig ist, was sie geben könnte. Sie wird sterben!

Shizune: Kann man die Materia nicht entfernen, ohne …

Shears: Nein! Das ist der Grund, warum wir auf einem anderen Weg versuchen, diese Kraft zu entfesseln.

Shizune: ?!

Shears: Darum suchen wir nach den vier Materien. Sie werden Elfes unvollständige Materia ersetzen. Wenn diese fünf Materien an einem Ort zusammenkommen, können wir Zirkoniaide beschwören. Die Materia von Elfe kann initialisiert werden. Wenn wir Zirkoniaide rufen können, dann muss Elfe nicht sterben.

Shizune: Selbst wenn ihr Elfes Leben retten könnt, würde es das Ende der Welt bedeuten.

Shears: Warte! Lass mich ausreden. Wenn wir Zirkoniaide mit der Methode beschwören, die ich gerade erklärt habe, wird sie unvollständig sein. Ohne die Unterstützung der vier Materien an ihrem Platz, kann die Beschwörung nicht Aufrecht erhalte werden. Wenn wir sie zerstören, werden wir zumindest einen Versuch haben, … Zirkoniaide zu erledigen.

Shizune: Mit anderen Worten … Falls ihr Zirkoniaide beschwört und sie noch unvollständig ist, dann könntet ihr Elfe retten und die Kraft zerstören, bevor diese die Welt zerstören kann?

Shears: Es ist ein enormes Risiko, aber es ist der einzige Weg.

Veld: Das Risiko ist zu groß. Darf ich wirklich den Planeten gefährden, um meine Tochter zu retten? Falls wir Fuhito diese beiden Materien entreißen können, wird die Welt sicher sein. Meine Tochter und ich sind es nicht wert, eine solche Gefahr heraufzubeschwören.

Shizune: Sir, … es gibt keinen Grund, warum Elfe das Opfer für diesen Planeten bringen sollte.

Veld: Shizune …

Shears: Es gibt einen Weg, sie zu retten. Wir brauchen nur losgehen und es tun.

Veld: Shears …

Shizune: Er hat recht! Wir sind Turks! Wir werden immer erfolgreich sein, … egal, wie schwierig die Situation auch sein mag. Wir werden ihnen helfen.

Veld: … „Wir werden immer erfolgreich sein, … egal, wie schwierig eine Mission auch sein mag.“ … eh? Du hast recht! In Ordnung! Wir werden es versuchen. Danke! Ich fühle, dass ich jetzt ohne Zweifel nach vorne schauen kann …

Shears: Es ist an der Zeit, mit dem Denken aufzuhören. Von hier ab, führt der Weg nur noch nach vorne.

ShinRa-Soldat: (Gedanken) Ich habe Veld gefunden. Und ein Turk ist bei ihm. Das muss ich sofort melden.

(Wahrscheinlich zurück im ShinRa-Hauptquartier. Präsident ShinRa hat die Nachricht des Soldaten erhalten.)

Präsident ShinRa: Die Verdammnis über diese Turks … (Gedanken) Wenn Rufus nur nicht in ihren Händen wäre … Ich kann weder Scarlet, noch die anderen etwas über seinen Verbleib wissen lassen. (Bekommt einen Geistesblitz) Das ist es … Ich werde Scarlet den Befehl erteilen, die Turks zu ermorden. Wenn sie verschwunden sind, werden sie all jene vernünftigen Kompromisse mit ins Grab nehmen (werden für immer behütet sein.) Und dann kann ich Rufus zurückbekommen (ohne das es jemand erfährt.) (Lacht) Das ist perfekt!

Präsident ShinRa: Scarlet! Ich gebe dir die volle Ermächtigung, alle Mittel zur Erledigung dieses Auftrages zu nutzen. Ich will diese Turks, … alle, … Tod!!

Erzählung: Alles nutzend, was sie zu ihrer Verfügung stehen haben, fahren die Turks mit ihrer Suche nach der übrigen Materia fort. In der Zwischenzeit hat Präsient ShinRa unerwarteter Weise dazu aufgerufen, die Turks hinzurichten. Der Tag, der Vernichtung der Turks schleicht sich an sie heran … unbemerkt.

» Und weiter geht’s mit Kapitel 21